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Spendenprojekt

Tagesförderstätte für Menschen mit Behinderungen in Fulda

Menschen, die von einer erworbenen Hirnschädigung betroffen sind, haben auch nach der medizinischen Rehabilitation mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen. Neuropsychologische Beeinträchtigungen, die Auseinandersetzung mit einem Unfall- oder Krankheitsereignis und dem sozialen Umfeld fallen individuell sehr unterschiedlich aus. Solche Menschen brauchen, oft lebenslang, einen ganzen Fächer an Reha- und Nachsorgemaßnahmen, Beratung, Struktur und Begleitung, auch der Angehörigen.

Das über verschiedene Versorgungsbereiche und Zuständigkeiten aufrecht zu erhalten, ist keine leichte Aufgabe. Der Weg zurück ins Leben ist eben allzu oft auch ein Weg durch die Instanzen von Kostenträgern und sozialgesetzlichen Strukturen, wie wir als alter Sozialverband und Anbieter medizinischer Rehabilitation wissen.

Mit einer Kooperation verwirklichten der Caritasverband der Diözese Fulda, der BDH und die BDH-Stiftung in einer Tagesförderstätte ein tagesstrukturierendes, förderndes und die Familien und Angehörigen entlastendes Angebot, das multimodale therapeutische Begleitung und qualifizierte Diagnostik und Beratung integriert. Deutschlandweit sind solche Angebote für hirnverletzte Menschen, gerade jüngere, Mangelware. Dabei ist eine Nachsorge, die die reale Lebens- und Arbeitswelt, die Angehörige und andere Betroffene nicht außen vorlässt, sondern mit hineinnimmt, so wichtig.

Das gemeinsame Leuchtturmprojekt ist 2021 eröffnet worden.

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